Der SP-Bundesrat schmeichelt den sechs Prozent Moslem in unserem Land und allen Islamisten. Dabei missachtet er nicht nur alle Verfassungsrechte, er tritt auch die eigenen Parteimaximen mit Füssen. Warum? Allein, um die SP als Partei bei den Immigranten beliebt zu machen?
Warum bloss lässt sich ein Bundesrat zu einem solchen – völlig unnötigen – Handeln hinreissen? Ist er sich der Symbolkraft denn nicht bewusst – oder ist ihm das egal? Handelt er nach der Wahlkampf-Devise: alles für die eigene Partei? Was der eigenen Partei nützt, ist gut? Oder ist er als ehemaliger Bauer schlicht intellektuell überfordert?
Auf der anderen Seite des parteipolitischen Spektrums
plustert sich der SVP-Präsident, auch er ein Bauer, auf und faselt von der
Neutralität. Er kritisiert den Botschafter Deutschlands scharf. Bloss ist
dieser der Vertreter unseres wichtigsten Nachbarlandes. Das gilt beim
Verhältnis zur EU ebenso wie für unsere Wirtschaft und für unsere Sicherheit.
Und damit für unseren Wohlstand und unsere Freiheit. Weiss das der
SVP-Vorsitzende nicht oder ist er zu wenig gebildet, um sich der Folgen seines Redens
bewusst zu sein? Die «alten Römer» scheinen ihm jedenfalls intellektuell weit überlegen
gewesen zu sein: «Quidquid agis, prudenter agas et respice finem» haten sie als
Wahlspruch (was immer du tust, tu es mit Klugheit und bedenke das Ende/die
Folgen).
Beide Herren haben einmal als National- wie als Bundesrat geschworen, sich für unser Land einzusetzen, Sie scheinen das inzwischen vergessen zu haben.
P.S. Die Schweizer Bauern leben heute gemäss eigenem Bekunden allein von den Bundes-Steuergeldern. Vom Geld also, das andere in diesem Land erwirtschaften. Von der eigenen Arbeit könnten sie nicht mehr leben. Damit sind sie eigentlich vollständig Staatsbedienstete, Bundesbeamte. Bundesbeamte dürfen im Bundesparlament jedoch nicht Einsitz nehmen. Warum, dürfen es die Bauern?
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